DJI Air Unit O4 und O4 Pro

DJI hat endlich den Nachfolger der O3 Air Unit auf den Markt gebracht. Die O4 Air Unit kommt in zwei Varianten und in diesem Artikel erfahrt ihr alles was ihr wissen müsst.

Wo kann man die beiden Air Units kaufen?

FPV24.de: DJI O4 Air Unit (lite) 115 EUR

FPV24.de DJI O4 Air Unit Pro 249 EUR

Was ist die DJI O4 Air Unit?

Die DJI O4 Air Units sind Kamera- und Videoübertragungsmodule, die in der Lage sind, HD-Videos zu übertragen, während sie hochqualitative Aufnahmen machen, die mit High-End-Action-Kameras vergleichbar sind. Sie reduzieren das Gewicht und die Kosten deiner Drohne, da keine separate Action-Kamera benötigt wird, und vereinfachen die Einrichtung. Die O4 Pro legt den Fokus auf hochwertige Funktionen, während die O4 Lite eine leichtere und budgetfreundliche Alternative darstellt. Beide Modelle sollen Betaflight OSD, verbesserte Bildqualität und die RockSteady 3.0-Stabilisierungstechnologie von DJI unterstützen.

DJI O4 Pro

Die Kamera der O4 Pro wurde im Vergleich zur DJI O3 erheblich verbessert und verfügt über einen 1/1,3-Zoll-Sensor, der eine bessere Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Die O4 Pro bietet eine ähnliche Bildqualität wie die Avata 2 Drohne, jedoch bietet der größere Sensor eine noch bessere Fähigkeit bei schwachem Licht als die Avata 2, die lediglich über einen 1/1,7-Zoll-Sensor verfügt.

Die O4 Pro ist in der Lage, 1080p-Videos mit 60 Mbps an die DJI Goggles N3 und G3 zu übertragen (1080p mit 50 Mbps bei den Goggles 2 und Integra), ähnlich wie die Avata 2 in diesem Bereich.

Technische Spezifikationen

FPV-Live-Übertragung:

Auflösung: 1080p bei 30/48/50/60/100fps
Übertragungsrate: 60 Mbps (Goggles 3 und N3), 50 Mbps (Goggles 2 und Integra)

Niedrigste Latenz:

DJI Goggles 3 im Racing-Modus: 15 ms
DJI Goggles N3 im Racing-Modus: 19 ms
DJI Goggles 2 oder Integra: 30 ms

Onboard-Aufnahmen:

Auflösung: Bis zu 4K bei 60fps mit 130 Mbps
Unterstützt D-Log M

Speicher:

Eingebaut: 4 GB
MicroSD-Karten-Slot: Bis zu 512 GB

OSD-Unterstützung:

Betaflight & iNav

Antenne:

Dual-Antenne

Integrierte Stabilisierung:

RockSteady 3.0

Kamera:

Bildsensor: 1/1,3″ CMOS
Sichtfeld (FOV): 155°
Blende: f/2,8
Modi für das Sichtfeld: Standard, Weit, Ultraweit

Videoauflösungen:

4K (4:3): 3840 x 2880 bei 30/48/50/60fps
4K (16:9): 3840 x 2160 bei 30/48/50/60/100/120fps
2.7K (4:3): 2888 x 2016 bei 30/48/50/60fps
2.7K (16:9): 2688 x 1512 bei 30/48/50/60/100/120fps
1080p (4:3): 1440 x 1080 bei 30/48/50/60/100/120fps
1080p (16:9): 1920 x 1080 bei 30/48/50/60/100/120fps

Maximale RF-Ausgangsleistung:

FCC: 33 dBm
CE: 14 dBm

Eingangsspannung:

7,4–26,4 V

Montageoptionen:

20×20 mm und 25,5×25,5 mm

Gewicht:

Air Unit (ohne Kameramodul): 15,6 g
Air Unit (mit Kameramodul): 32,0 g
Antenne: 2,1 g pro Stück

DJI O4 Lite


Die O4 Lite richtet sich an den Mikro-FPV-Markt, wiegt weniger als 10 Gramm und verfügt über ein Single-Board-Design, was sie zu einem potenziellen Gamechanger für Mikro-Quadcopter wie Cinewhoops, Toothpicks oder sogar Tiny Whoops macht. Die Bildqualität der O4 Lite soll mit der der DJI Neo vergleichbar sein, was sie zu einer attraktiven Option für leichte Setups macht.

Technische Spezifikationen

Eingangsspannung:

3,7–13,2 V (1S bis 3S)

FPV-Live-Übertragung:

Auflösung: 1080p bei 30/50/60/100fps
Übertragungsrate: 60 Mbps (Goggles 3 und N3), 50 Mbps (Goggles 2 und Integra)

Niedrigste Latenz:

DJI Goggles 3 (Racing-Modus): 20 ms
DJI Goggles N3 (Racing-Modus): 24 ms
DJI Goggles 2 / Goggles Integra: 35 ms

Onboard-Aufnahmen:

Auflösung: 4K bei 30fps
Speicher: Eingebaute 23 GB (kein SD-Karten-Slot)

OSD-Unterstützung:

Betaflight & iNav

Kamera:

Bildsensor: 1/2-Zoll-CMOS-Sensor
Sichtfeld (FOV): 117,6°
Blende: f/2,8
Modi für das Sichtfeld: Standard, Weit

Videoauflösungen:

4K (4:3): 3840×2880 bei 30/50/60fps
4K (16:9): 3840×2160 bei 30/50/60fps
1080p (4:3): 1440×1080 bei 30/50/60/100/120fps
1080p (16:9): 1920×1080 bei 30/50/60/100/120fps

Integrierte Stabilisierung:

RockSteady 3.0

Maximale RF-Ausgangsleistung:

FCC: 30 dBm
CE: 14 dBm

Montageoptionen:

20×20 mm

Gewicht:

Air Unit (ohne Kameramodul): 5,1 g
Air Unit (mit Kameramodul und Objektivhalterung): 9,2 g
Antenne: 0,75 g

Racing-Modus für ultraniedrige Latenz

Der neue Racing-Modus verspricht, die Latenz auf bis zu 15 ms bei der O4 Pro und 20 ms bei der O4 Lite zu reduzieren, wenn er mit den Goggles 3 (G3) und N3 verwendet wird. Dies könnte ein Gamechanger für FPV-Rennpiloten sein, da schnellere Reaktionszeiten die Kontrolle verbessern und das Risiko von Desynchronisationen bei Hochgeschwindigkeitsmanövern verringern. Allerdings ist der Racing-Modus nur mit den Goggles 3 und N3 kompatibel; bei Verwendung der Goggles 2 oder Integra könnte die Latenz etwas höher ausfallen.

Abschließende Gedanken

Die Funktionen und Spezifikationen der DJI O4 Pro- und O4 Lite-Air Units zeichnen ein aufregendes Bild für die Zukunft des FPV-Fliegens. Von fortschrittlicher Bildqualität und einem Racing-Modus mit niedriger Latenz bis hin zu benutzerfreundlichen Montagemöglichkeiten und leichteren Bauweisen bietet die O4-Serie eine vielseitige Lösung für eine breite Palette von FPV-Enthusiasten. Besonder die Kombination auf der O4 Air Unit lite und der N3 FPV Brille stellt eine absolut sensationelle Einstiegskombination dar die nie dagewesene Bildqualität zum absoluten Einstiegspreis bietet.

Welche DJI FPV Brille soll ich in 2025 kaufen?

Du fragst dich vielleicht gerade, welche DJI FPV-Brille du wählen solltest: Goggles 3 (G3), Goggles 2 (G2), Goggles Integra, Goggles V2 oder die neuen Goggles N3. Jedes Modell bietet eine einzigartige Kombination aus Funktionen, Preis-Leistungs-Verhältnis und Kompatibilität. Doch welche bietet den besten Mehrwert? Lass uns das genauer betrachten.

Die aktuellen O4 Air Units funktionieren mit den aktuellen DJI Goggles 3 und N3 und der Vorgängergeneration Goggles 2 und Integra. Diese Brillen gibt es aber nur noch gebraucht, wenn du da ein gutes Schnäppchen machen kannst schlag ruhig zu, bedenke aber das es mit der Goggles N3 auch eine sehr preiswerte Option gibt die aus dem aktuellen Produktportfolio ist.

DJI Goggles 3

Wo kaufen ich Sie am Besten:

iFlight RC Store – ca 550 EUR

FPV24.de (Versand aus Deutschland) – 659 EUR

Die Goggles 3 (G3) sind DJIs Flaggschiff unter den FPV-Brillen, entwickelt zur Unterstützung der O3- und der neuesten O4-Air-Unit. Sie bieten modernste Technologie, darunter eine Bitrate von 60 Mbps, einen Race-Modus und die niedrigste Latenz mit der O4.

Zusätzlich verfügen sie über zwei nach vorne gerichtete Kameras, die einen schnellen Blick auf die Umgebung ermöglichen, während man die Brille trägt – wobei der praktische Nutzen umstritten ist. Der G3 wird mit einer Stirnstütze geliefert, die den Komfort verbessern soll. Diese ist jedoch polarisierend: Einige Nutzer lieben sie, andere nicht.

Warum die Goggles 3 wählen?

  • Langfristige Kompatibilität mit DJIs neuester Technologie.
  • Eingebaute Batterie für einfacheren Aufbau.
  • Wenig teurer als die Goggles 2, dafür zukunftssicherer.

Nachteile:

  • Sehr teuer
  • keine austauschbaren Antennen
  • Nicht kompatible zu älteren Sendern wie Runcam Wasp oder Caddx Vista

DJI Goggles N3

Wo kaufen ich Sie am Besten:

iFlight RC Store – ca 220 EUR

FPV24.de (Versand aus Deutschland) – 269 EUR

Die Goggles N3 sind Box-Style-Brillen mit einem einzelnen Bildschirm, wodurch sie sperriger als andere Modelle sind. Obwohl sie größer sind, bevorzugen einige Nutzer die breitere Gesichtsauflage, da diese eine größere Kontaktfläche bietet und den Druck auf das Gesicht verringert.

Die integrierte Batterie im Kopfband vereinfacht den Aufbau und sorgt für zusätzlichen Komfort. Die N3 bieten jedoch keine Einstellungsmöglichkeiten für den Augenabstand (IPD) oder die Fokuskorrektur, was bei Box-Style-Brillen üblich ist. Ein Vorteil: Brillenträger können die N3 ähnlich wie die Goggles V2 bequem verwenden.

Warum die Goggles N3 wählen?

  • Günstigste Option
  • Ausreichend für normale Nutzung
  • Einfacher Umgang für Brillenträger

Nachteile:

  • Aktuell warten wir noch auf ein Firmware Update damit Sie mit O3 Units kompatibel ist.
  • Deutlich größer und schwerer als die anderen Optionen
  • Der Bildschirm hat nur 60fps, dadurch hat sie immer eine höhere Latenz als andere Brillen

Abschließende Gedanken

Aspekte wie Komfort, Passform, integrierte Batterie, Design und Sichtfeld sind stark subjektiv, sodass es schwierig ist, eine klare Überlegenheit zu beurteilen – es hängt von den persönlichen Vorlieben ab. Objektiv vergleichbar sind jedoch die Funktionen und die Hardware-Kompatibilität.

Wer auf Zukunftssicherheit setzt, sollte etwas mehr für die Goggles 3 (G3) ausgeben. Sie sind speziell für die neueste O4-Technologie von DJI sowie fortschrittliche Features entwickelt worden.

Die Goggles N3 sind zwar eine verlockende Budget-Option, haben aber erhebliche Einschränkungen, wie die fehlende O3-Kompatibilität und einen Bildschirm mit 60 Hz. In Kombination mit der O4 (ohne Pro) Air Unit ist sie aber der absolute Budgetkönig und bietet eine unschlagbare Kombination für den Einstieg in digitales FPV.

Digitale FPV Brille für $199

Die Walksnail Avatar Goggles L sind eine preiswerte digitale FPV-Brille, die für FPV-Piloten konzipiert wurde, insbesondere für Einsteiger. Sie kosten etwa 199 USD und bieten im Vergleich zu anderen Modellen, wie den teureren Avatar Goggles X, ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis. Ausgestattet mit einem 1080p-Bildschirm und integriertem Digital-Empfänger, ermöglichen sie stabile Videoübertragungen. Ein großes Plus sind die eingebaute DVR-Aufnahmefunktion und die Kompatibilität mit allen Walksnail VTX-Systemen. Allerdings sind sie nicht ideal für Brillenträger und bieten keine Niedriglatenz-Unterstützung, was für Rennpiloten ein Nachteil sein könnte.

Auch die Erweiterungsmöglichkeiten sind begrenzt, so lassen sich die Antennen nicht austauschen und man hat auch keine Möglichkeit ein Signal ein- oder auszugeben (z.b. Anschluss eines analogen Videoempfängers).

Die Avatar Goggles L sind leichter und kompakter als andere Box-Modelle und besonders geeignet für Indoor-Flüge und kurze Distanzen. Trotz einiger Kompromisse in der Ausstattung bieten sie eine solide Performance für Hobbyisten, die in die digitale FPV-Welt einsteigen möchten. Eine Besonderheit ist, dass sie eine zuverlässige Signalstabilität und gute Bildqualität bieten, was für den günstigen Preis herausragend ist.

Insgesamt bieten die Walksnail Avatar Goggles L ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, insbesondere für diejenigen, die nicht das Neueste und Beste brauchen, sondern ein solides Einsteigermodell suchen.

Ihr findet die Goggles L direkt bei Caddx auf der Webseite:

Goggles L ab 199 USD

Denkt dran eventuelle Korrektureinsätze für den Dioptrinausgleich direkt bei Caddx mitzubestellen.

Hilfe und Support bei FPV Problemen

Vielleicht kennt ihr diese Probleme: Die Propeller wollen sich einfach nicht in die richtige Richtung drehen, der neue Quad überschlägt sich beim Abheben schon oder die Fernsteuerung will sich einfach nicht mit dem Empfänger verbinden.

Viele von euch versuchen hier über die Blog Kommentare Hilfe zu bekommen oder schreiben mir privat. Dabei gibt es eine viel bessere Möglichkeit: deutschsprachige Discord Communities zum Thema FPV! Es gibt zwei in Deutschland die relativ aktiv sind und wo neben dem Austausch mit anderen Piloten eben halt auch Hilfe und Support geboten wird. Riesen Vorteil zu hier: Das ganze geht in Echtzeit, Interaktiv, man kann einfach Bilder & Videos hochladen und es gibt sogar die Funktion einen Sprachchat aufzumachen und seinen Bildschirm zu teilen. Ausserdem gibt in in jeder Community natürlich mehrere „Helfer“ so dass einem schnell geholfen wird. Folgende Discord Server kann ich euch empfehlen:

Spinfast – die Community des zugehörigen Youtube Kanals

Cockroach Army – die Community von dem YouTuber Cockroach FPV

Wie verbinde ich einen ExpressLRS Receiver?

ExpressLRS ist eine beliebte Open-Source-Fernsteuerungsverbindung für RC-Anwendungen, die eine herausragende Leistung bietet. Obwohl es ein beeindruckendes System ist, kann die Einrichtung für Anfänger eine einschüchternde Aufgabe sein. In diesem Anfängerleitfaden werde ich alle verschiedenen Möglichkeiten erklären, wie du deinen ExpressLRS-Empfänger Schritt für Schritt an deinen Sender bindest.

Neue Empfänger

Ein Empfänger ohne programmierten Bindungscode oder Bindungsinformationen (noch nicht an einen Sender gebunden) startet automatisch im Bindungsmodus. In diesem Fall sollte die LED des Empfängers schnell blinken, was anzeigt, dass er im Bindungsmodus ist.

In diesem Fall schalte einfach den Empfänger ein. Auf deinem Sender gehst du zum ExpressLRS LUA-Skript und wählst die Option „Binden“ aus. Sobald die Bindung erfolgt ist, sollte die LED am Empfänger konstant leuchten.

Benutze den Bind-Button

Mit eingeschaltetem Empfänger drücke und halte die Boot-Taste für 2 Sekunden, um in den Bindungsmodus zu gelangen.

Beachte, dass das längere Drücken der Boot-Taste unterschiedliche Ergebnisse hat: 2 Sekunden für den Bindungsmodus, 7 Sekunden für WLAN, 15 Sekunden, um die Konfiguration des Empfängers vollständig zurückzusetzen (Stand: 5. Februar 2024).

Der Hauptnachteil dieser Methode ist, dass du möglicherweise nicht immer leicht auf die Taste zugreifen kannst, wenn sich der Empfänger im Inneren der Drohne befindet.

Konfiguriere einen Bindungscode beim Aufspielen der Firmware

Wenn du den Bindungscode beim Kompilieren deiner Sender- und Empfängerfirmware festlegst, solltest du fertig sein und das Binden vergessen können, da sie automatisch funktionieren sollten, wenn sie eingeschaltet werden.

Eine erfolgreiche Bindung wird durch eine konstant leuchtende Status-LED am Empfänger angezeigt. Persönlich ist dies meine bevorzugte Methode, da sie nicht nur deine Geräte bindet, sondern auch sicherstellt, dass deine Firmware auf dem neuesten Stand mit allen Fehlerkorrekturen und neuen Funktionen ist.

Gib einen Bindungscode in der Web-Oberfläche ein

Du kannst den Bindungscode ohne das Flashen von Firmware festlegen.

Wenn dein Empfänger WiFi unterstützt, kannst du deinen Bindungscode direkt in der Web-Benutzeroberfläche (UI) eingeben. Diese Methode funktioniert nur für Empfänger mit V3 oder neuerer Firmware. Wenn dein RX ältere Firmware hat, solltest du zuerst die Firmware aktualisieren.

Schritt 1: Übergang deines Empfängers in den WiFi-Modus Schalte deinen Empfänger ein. Wenn er nicht mit einem gebundenen Sender verbunden ist, wird er automatisch nach 60 Sekunden (standardmäßig) in den WiFi-Modus wechseln. Eine schnell blinkende LED zeigt an, dass er sich im WiFi-Modus befindet.

Schritt 2: Verbindung mit dem WiFi-Netzwerk herstellen Verbinde dich mit deinem Laptop oder Smartphone mit dem WiFi-Hotspot namens „ExpressLRS RX“. Das Passwort für dieses Netzwerk lautet ‚expresslrs‘ (alles klein geschrieben).

Schritt 3: Gib deinen Bindungscode in der Web-Benutzeroberfläche ein Sobald du mit dem WiFi-Netzwerk verbunden bist, öffne deinen bevorzugten Webbrowser und navigiere zur Adresse 10.0.0.1. Dadurch wird die Konfigurationsseite der Web-Benutzeroberfläche deines Empfängers aufgerufen.

Auf dieser Seite kannst du deinen Bindungscode eingeben. Dies überschreibt jeden zuvor festgelegten Bindungscode.

Die „3x Anmachen“ Methode

Diese Methode ermöglicht es dir, ohne manuelle Eingabe eines Bindungscodes zu binden.

Schritt 1: Aktiviere den Bindungsmodus des Empfängers Du kannst den Bindungsmodus des Empfängers aktivieren, indem du ihn dreimal hintereinander ein- und wieder ausschaltest. Schließe dazu den Akku an und trenne ihn sofort wieder. Wiederhole diesen Vorgang. Wenn du den Empfänger beim dritten Mal einschaltest, achte darauf, dass die LED doppelt blinkt – das ist ein Zeichen dafür, dass der Empfänger in den Bindungsmodus übergegangen ist.

Schritt 2: Aktiviere den Bindungsmodus des Senders Auf deinem Funksteuergerät startest du das ExpressLRS LUA-Skript. Du kannst darauf zugreifen, indem du in den Systemeinstellungen (SYS-Taste) zu „Werkzeuge“ navigierst.


Schritt 3: Halte ein paar Sekunden lang durch Nach einigen Sekunden sollte die LED am Empfänger aufhören zu blinken und dauerhaft leuchten, was eine erfolgreiche Bindung anzeigt.

Wenn der Sender mit dem Empfänger verbunden ist, siehst du ein „C“ in der oberen rechten Ecke des LUA-Skripts, wenn du den Empfänger und den Sender einschaltest. Wenn der Empfänger ausgeschaltet ist oder nicht gebunden ist, siehst du ein „–“.

Es geht nicht?

Stelle sicher, dass die „Major“-Firmware-Versionen des Empfängers und des Senders übereinstimmen. Zum Beispiel sollten beide auf V3 oder beide auf V2 sein. Unterschiede in den „Minor“-Firmware-Versionen sollten kein Problem darstellen, z.B. sollte V3.0 gut mit V3.1 funktionieren.

Wenn der Empfänger nicht in den Bindungsmodus wechselt, liegt es wahrscheinlich daran, dass der Empfänger bereits einen Bindungscode hat. In diesem Fall solltest du die oben erwähnten Methoden in Betracht ziehen, wie das erneute Flashen der RX-Firmware ohne einen Bindungscode, damit du ihn in den Bindungsmodus versetzen kannst, oder das Flashen mit deinem bevorzugten Bindungscode, oder du kannst deinen Bindungscode in der Web-Benutzeroberfläche aktualisieren.

FPV Einkaufsliste 2024 aktualisiert

Neue Saison – neue Einkaufsliste. Ich habe die Einkaufsliste für dieses Jahr aktualisiert. Und dieses Jahr ist wirklich das Erste wo ich niemandem mehr den Einstieg mit analoger FPV Technik empfehlen möchte. Das hat auch damit zu tun da sich die Kosten nun wirklich angenähert haben. Für Analog zahlt man mehr, während digital immer günstiger geworden ist. Heute bekommt ihr eine ordentliche digitale Brille mit OLED tatsächlich für weniger Geld als ein analoges Gegenstück.

Zudem ist der Markt was ExpressLRS, Fernsteuerungen und Ladelösungen angeht echt einfacher geworden weswegen ihr 2024 deutlich weniger Einzelkomponenten einkaufen müsst um loszulegen.

Was kostet der Einstieg in FPV in 2024?

Die Preise und Verfügbarkeiten schwanken natürlich. Aber rechnet man alles Stand heute zusammen was auf der Liste steht landet ihr bei 1100 – 1200 EUR. Das ist relativ günstig, vor allem wenn man bedenkt das ihr dafür schon ein komplett digitales System in den Händen haltet. Hardware und Software sind auch deutlich weniger komplex als noch vor ein paar Jahren, wir haben also wirklich einen guten Zeitpunkt loszulegen.

Hier findet ihr die aktualisierte Einkaufsliste.

Unsren Youtube Kanal mit vielen Tutorials und Neuvorstellungen zu dem Thema FPV findet ihr hier.

DJI Goggles 2 oder Integra?

Wer den Einstieg in das digitale FPV System von DJI plant dem stellt sich relativ am Anfang schon die Frage welche FPV Brille er wählen soll – die DJI Goggles 2 oder die DJI Goggles Integra? Beide sind relativ ähnlich, unterscheiden sich im Preis um etwa 150 EUR und es gibt doch ein paar Unterschiede die für den ein oder anderen vielleicht relevant sind. Ist am Ende die günstigere Brille sogar die Bessere?

Wo kaufe ich die DJI Brillen am Besten?

Wie auch schon bei der O3 Air Unit bietet es sich Aufgrund des deutliche günstigeren Preises und der weltweiten Garantie durch DJI an die Brillen direkt in China zu bestellen. Ich empfehle den Shop von iFlight.

DJI Goggles Integra für $535.99

DJI Goggles 2 für $659.99

Diese Shops bieten alle einen „free air“ Shipping Service an der einen Importeur wie YUN Express verwendet. Das heisst für euch: Sicherer Versand innerhalb von 10-15 Werktagen und die Produkte kommen ganz normal per DHL oder Hermes bei euch zuhause an ohne jede Zusatzkosten.

Was sind denn nun die grössten Unterschiede zwischen den beiden Brillen?

Etwas kleinere Screens: Die 1080p OLED Screens in beiden Brillen sind zwar die Selben – allerdings ist die Optik davor etwas anders aufgebaut. Dadurch ergibt sich in der Integra ein etwas kleineres Field-of-View, also eine kleinere Bilddiagonale. Mit 44° entspricht der FOV der Integra eher dem was man von klassischen FPV Brillen gewohnt ist währen die 51° der Goggle 2 schon sehr riesig sind.

Bedienung: Die Navigation durch das Menü der Brille erfolgt bei der Goggles 2 über ein Touchpad, bei der Integra mit Hilfe eines 5-Wege-Joysticks. Hier geht der Vorteil ganz klar an die Integra. Die Navigation mit einem Joystick ist insbesondere wenn man die Brille auf hat viel einfacher da man einfach ein haptisches Feedback hat und fühlen kann was man da gerade macht.

Dioptrin Ausgleich: Beide Brillen haben die Möglichkeit Sehschwächen direkt auszugleichen. Bei der Goggle 2 erfolgt dies Stufenlos über ein Drehrad, bei der Integra über beiliegende Einsätze in verschiedenen Stärken. Hier gibt es keinen klaren Gewinner denn beide Lösungen haben vor und Nachteile. Die Lösung mit dem Drehrad der Goggle 2 kann sich auch schon mal von alleine verstellen beim Verstauen der Brille und muss dann nachjustiert werden beim nächsten Einsatz. Will man seine Brille mal wem anders geben kann derjenige schnell auf seine Stärke umstellen. Die festen Einsätze der Integra verstellen sich natürlich nicht so einfach von alleine, die Brille mal eben wem anders zum durchschauen zu geben wird allerdings sehr unpraktisch.

Batterie: Beide Brillen kommen mit einer Batterie die den Betrieb über etwas 2 Stunden ermöglicht. Die Goggles 2 haben eine Externe Batterie die man an einem langen Kabel in der Hosentasche trägt. Man hat hier die Möglichkeit mehrere Batterien zu kaufen und sie einfach zu Wechseln wenn Sie leer ist. Bei der Integra ist die Batterie hinten um Headstrap integriert. Sie kann nicht getauscht werden, aber die Brille kann per USB-C zusätzlich von einer Powerbank versorgt werden. Persönlich gefällt mir die Integra Lösung etwas besser aber das ist sicher Geschmackssache.

Aus meiner Sicht sind das die relevanten Unterschiede und damit die wichtigsten Entscheidungskriterien die jeder der Einsteigen möchte abwägen muss. Es gibt noch 2 weitere kleine Punkte die aus meiner Sicht jedoch keine Rolle spielen: Die DJI Google Integra hat ein eingebauten GPS Modul – in den USA ist das bezüglich der RemoteID Regulierung dort relevant, in Deutschland hat man dadurch keine Vorteile. Und bei der Goggle 2 ist es theoretisch Möglich die oberen Antennen auszutauschen – in der Praxis haben sich da jedoch noch keine Vorteile ergeben da die mitgelieferten Antennen schon sehr gut und perfekt abgestimmt sind.

Passform

Die Passform beider Brillen ist exakt gleich und für die meisten Europäer total ungeeignet und fürchterlich. Mit dem originalen Schaum-Adapter haben die meisten Piloten mit einem extrem schlechten Sitz der Brille und Schmerzen im Nasenbereich zu kämpfen – ausserdem gibt es einen gehörigen „Light-Leak“ also Licht von aussen tritt ein. Zum Glück gibt es Abhilfe! Die DJI Goggle Schaumstoffpolsterung mit Soft-Fit wurde von DJI nach den Brillen auf den Markt gebracht und sorgt endlich für eine gute Passform.

DJI Goggles Schaumstoffpolsterung (Soft-Fit)

Ich empfehle euch unbedingt das original DJI Teil zu kaufen. Es gibt auch eine Menge andere „Comfort“ Fit Foams von anderen Herstellern, unter anderem auch von iFlight – doch leider haben die 3rd Party Hersteller alle vergessen Abluftkanäle mit einzubauen. Ihr habt dann zwar eine toll sitzende Brille, die beschlägt dann aber andauernd. Nur das original Teil von DJI hat diese mit integriert.

Freischalten für voll Leistung – FCC Modus

Beide Brillen sind in Deutschland stark eingeschränkt was die Übertragungsleistung zur Air Unit angeht. Wie man das freischalten kann haben wir in dem Artikel zur O3 Air Unit behandelt.

DJI O3 Air Unit – Freischalten und Tricks

DJI’s neueste Air Unit bietet eine vorher nie dagewesene Bildqualität. Doch es gibt ein paar spezielle Settings die ihr unbedingt beachten solltet – ausserdem hat sich der Vorgang zum Freischalten der vollen Sendeleistung verändert. Mehr dazu in diesem Artikel.

Wo kann ich die DJI Air Unit O3 am besten kaufen?

Am günstigen ist es die Air Unit O3 direkt in China zu bestellen. Hier sind ein paar Alternativen:

iflight-rc.com DJI Air Unit O3 ab $229

gep-rc.com DJI Air Unit O3 ab $229 5% Coupon: fpvtobi

Diese Shops bieten alle einen „free air“ Shipping Service an der einen Importeur wie YUN Express verwendet. Das heisst für euch: Sicherer Versand innerhalb von 10-15 Werktagen und die Produkte kommen ganz normal per DHL oder Hermes bei euch zuhause an ohne jede Zusatzkosten.

Mit welchen DJI Brillen ist die O3 Air Unit kompatibel?

Die O3 Air Unit ist mit der DJI Goggle 2, DJI Goggle V2 und der DJI Goggle Integra kompatibel. Mit der ursprünglichen DJI FPV Brille V1 ist sie leider nicht kompatibel.

Mit der Goggle 2 / Integra werden folgende Videomodi zur Übertragung unterstützt:

  • 1080p 100fps – ca 30ms Latenz
  • 1080p 60fps – ca 40ms Latenz

Mit der DJI Goggle V2 werden folgende Videomodi zur Übertragung unterstützt:

  • 810p 120fps – ca 28ms Latenz
  • 810p 60fps – ca 39ms Latenz

Mit der etwas älteren DJI Goggle V2 lässt sich also eine niedrigere Latenz erreichen, allerdings bei einer schlechteren Auflösung. Wichtig ist das mit der DJI Goggle 2 100fps die beste Einstellung für Latenz ist. Wählt man bei dieser Brille 120fps steigt die Latenz wieder!

Bildqualität und Actioncam Funktionen

Die DJI O3 Air Unit kann im Prinzip als vollwertige Action Cam verwendet werden. Sie hat eine erheblich höhere Bildqualität als vorherige Air Units und hat umfangreiche Optionen was das aufgenommene Bild angeht.

Benutzer können Belichtung, Weissabgleich, ISO und Verschlussgeschwindigkeit direkt in der Brille einstellen. Es gibt sogar eine Elektronische Bildstabilisierung – alles sehr ähnlich einer GoPro. Allerdings muss man bedenken das die meisten Einstellungen die man macht auch das FPV Bild betreffen. Man muss also immer einen Kompromiss finden. Will man mit 30fps filmen erzeugt das eine sehr hohe Latenz im FPV Bild. Ebenso handelt es sich um einen 4:3 Sensor, nimmt man also in 16:9 auf beschneidet das den Bildausschnitt auch in der FPV Brille. Meine Empfehlung daher: Im 4:3 Format fliegen und aufnehmen und die Aufnahmen in der Nachbearbeitung mit Tools wie Gyroflow stabilisieren und auf 16:9 umkodieren.

Verbindungsdiagramm zum Flight Controller

Eine funktionierende Verbindung zu einem Flugcontroller ist bei der O3 Air Unit nicht mehr Optional sondern zwingend nötig. Ohne diese kann Sie den Stromsparmodus nicht verlassen und sendet nur eingeschränkt. Die Verbindung ist ganz einfach herzustellen – siehe Diagram oben. Strom kann direkt von den Batteriepads genommen werden, hier ist auch 6S Spannung kein Problem. Das gelbe Kabel – DJI HDL – muss nur verbunden werden wenn auch die DJI Fernsteuerung benutzt wird. Wer auf ein anderes Fernsteuerungsystem wie ExpressLRS oder Crossfire setzt kann diese Verbindung weglassen.

Freischalten der Air Unit für volle Leistung „FCC Modus“

In Europa wird die O3 Air Unit im CE Modus ausgeliefert um mit allen Europäischen Regulationen konform zu sein. Das heisst das sie maximal mit 25mw sendet und auch nur ein einziger Kanal zur Verfügung steht. Es ist möglich eine FCC Unlock Prozedur durchzuführen. Danach stehen auch bis zu 7 Kanäle zur Verfügung und die Air Unit kann mit bis zu 1200mw senden (automatisch geregelt).

Aber Achtung der Vorgang ist etwas anders als bei dem V1 DJI System mit Vista und Air Unit. Wir müssen zwar auch eine Datei auf die SD-Karte kopieren – aber auf die Karte die in der Verbundenen Brille steckt. Die Datei muss den Namen „ham_cfg_support“ tragen und einfach in das Hauptverzeichnis der SD-Karte kopiert werden. Danach muss die Brille neu gestartet werden. Ihr könnt eine entsprechende Datei hier herunterladen.

Wie kann ich überprüfen ob die Freischaltung geklappt hat? In dem Menü der Brille geht ihr auf Einstellungen -> Übertragung – Kanalmodus. Schaltet den auf Manuell im und es sollten euch 3 Kanäle im 40Mhz Modus zur Verfügung stehen. Im CE Mode ist dort nur einer.

Übrigens: Die Sendeleistung regelt das DJI O3 System immer automatisch, ihr müsst hier also nichts „hochdrehen“.

Die besten Einstellungen für FPV und Aufnahme

Ich empfehle euch folgende Einstellungen für ein ideales Ergebnis.

Kamera Settings

  • Sharpness -1
  • Noise Reduction -2

Beste Einstellungen für ein ideales FPV Bild

  • 100fps
  • Auto Modus
  • Bildverhältnis 4:3
  • Farben „normal“
  • ISO: max 3200

Empfohlene Einstellungen für ein perfektes HD Recording (Wenn ihr ND Filter nutzt, Gyroflow verwendet und Color Grading im Nachhinein machen wollt)

  • 2.7k 60fps
  • Manueller Modus
  • Shutter 1/120 (passender ND Filter nötig)
  • ISO 100 oder höher
  • Bildverhältnis 4:3
  • FOV: Wide
  • Color D-Cinelike
  • EIS / Rocksteady Off

Bester Kompromiss für Aufnahme ohne das Nachbearbeitung nötig ist

  • 2.7k 60fps
  • Auto Mode
  • Color Normal
  • EIS On
  • ISO Max 800

Generell solltet ihr 4K Aufnahmen vermeiden weil dort das Sichtfeld stark eingeschränkt ist und die Bitrate sehr gering. 2.7k ist eine sichere Option, hier steht 4:3 Format zur Verfügung, die Bitrate passt dafür und mit 100fps habt ihr immer ein guten Feed in der Brille.

iFlight iH3 O3 4S HD BNF

Von iFlight gibt es einen neuen fertig aufgebauten Quad mit DJI O3 Air Unit der diesmal etwas kleiner ausfällt als die typischen 5″ Drohnen. Es handelt sich um eine 3.5″ Variante die lange Flugzeiten und genug Performance für Freestyle bieten soll und dabei leise und unauffällig daherkommt.

Der Frame im „H“ Design kommt auf ein Gewicht von ca 216g inklusive Elektronik, ohne Batterie und kommt mit der bewährten iFlight Blitz Elektronik. Die O3 Air Unit von DJI sorgt für die Bildübertragung und Aufnahme. Wie gewohnt sind damit 4K stabilisierte Aufnahmen möglich und eine saubere Bildübertragung in 1080p. 1504er Motoren sorgen für die nötige Power, iFlight empfiehlt 4S Batterien mit einer Kapazität von 850mah – 1050mah.

iFlight stattet die Drohen mit einer Menge Annehmlichkeiten aus z.b. Anti-Spark-Filter, Halterung für naked GoPro und einem GPS Empfänger für Return-to-Home.

Angeboten wird die Drohen direkt mit ExpressLRS Empfänger, Crossfire, oder vorbereitet für die Nutzung mit DJI Fernsteuerung.

Kosten tut das gute Stück ab $559.99 und ist direkt bei iFlight im Shop erhältlich.

Walksnail Avatar VRX Set vorgestellt ab $199

Bei Caddx ist diesen Monat der Avatar Monat mit einer tollen Neuverstellung und guten Angeboten!

Avatar VRX ist ein leistungsstarkes digitales HD-Videoübertragungssystem für FPV. Es verwendet die branchenführende H.265-Kodierungstechnologie, die eine minimale Verzögerung von 22 ms und eine maximale Auflösung von 1080p bieten kann. Die HD-Bildqualität bringt Sie dazu, den Spaß am Fliegen einer FPV-Drohne zu erleben.

Als Anbieter von digitalen HD-Videoübertragungssystemen trägt die neue Zusammenarbeit zwischen Walksnail und Caddx dazu bei, die Partnerschaft als eine komplette FPV-Lösung zu positionieren.

Der VTX von Caddx ist einer der besten FPV-Video-Transceiver auf dem Markt für eine Vielzahl von Drohnen. Jetzt hat sich Caddx mit Walksnail zusammengetan, um diese kompakte Box herzustellen, die in jeden Drohnen-Rennköcher passt.

Wenn Sie auf der Suche nach einer erschwinglichen digitalen HD-Videoübertragungslösung für Ihre FPV-Brille oder Oculus Rift sind, ist der Avatar VRX von Walksnail eine gute Wahl. Mit den Modi 1080p@60fps, 720p@100fps und der branchenführenden H.265-Kodierungstechnologie liefert er ein scharfes und flüssiges Bild, das das Fliegen von FPV-Drohnen noch angenehmer macht. Sie verfügt außerdem über eine integrierte DVR-Einheit und einen HDMI-Ausgang zur Verwendung mit FPV-Brillen oder zum direkten Anschluss an ein Display.

Das Set bestehenden aus Sender und Empfänger bekommt ihr ab $199 direkt bei Caddx!